Eine Person hält eine Tasse mit Kaffe in beiden Händen während diese auf einem Esstisch steht.
4 schlechte Angewohnheiten, die es nicht nur zum Jahresbeginn zu bekämpfen gilt
Wir wissen alle, wie wichtig es ist schlechte Angewohnheiten zu durchbrechen – wir erzählen Ihnen damit nichts Neues.
Veröffentlicht am
20.4.2022

Gute Vorsätze bleiben jedoch nur leere Versprechen, wenn auf Worte keine Taten folgen – und daran scheitert es meistens.
Gute Vorsätze werden häufig zum 1. Januar gesetzt, doch warum eigentlich? Wenn Sie alles auf einmal wollen, kann es schnell passieren, dass Sie sich überfordern und aufgeben, noch bevor Januar zu Ende ist. Veränderungen hin zu einem gesünderen Leben und das Ablegen von schlechten Angewohnheiten brauchen ihre Zeit.
Nutzen Sie nicht nur den Januar sondern einen anderen Monat des Jahres dazu, die Weichen zu stellen und machen Sie den ersten Schritt in Richtung der fittesten, gesündesten, glücklichsten und biegsamsten Version Ihrer selbst.

Ein Premium Fitness Club in einer ehemaligen Fabrikhalle mit Pool, modernen Laufbändern und Fitnessgeräten.

Schlechte Angewohnheiten

Das Wichtigste zuerst – Gewöhnen Sie sich diese ungesunden Routinen ab und machen Sie dieses Jahr zu Ihrem besten Jahr:

1. Verarbeitete Lebensmittel

Fast täglich lesen wir über die negativen Effekte verarbeiteter Lebensmittel und zugesetztem Zucker auf unsere Gesundheit. Sich natürlich zu ernähren muss nicht sehr kostspielig und zeitaufwendig sein. Getreide, wie zum Beispiel Quinoa, ist in 10 Minuten zubereitet, Gefriertruhen erlauben es uns vollwertige Mahlzeiten vorzukochen und im Internet wimmelt es nur so von interessanten Ideen wie wir unsere Junk Food Favoriten in gesunde Alternativen umwandeln können. Verabschieden Sie sich von verarbeiteten Lebensmitteln und Ihre Geschmacksknospen werden bald nach echten Nahrungsmitteln verlangen, anstatt der süchtig machenden, ungesunden Ersätze.

2. Sitzen

Viel Zeit im Sitzen zu verbringen ist in unserer modernen Welt ganz normal, vor allem wenn Sie an einem Schreibtisch arbeiten. Das war allerdings nicht immer so. Der menschliche Körper ist nicht nur auf Bewegung ausgelegt, sondern braucht sie auch, um gesund zu bleiben. Millionen Tote jedes Jahr sind auf das Konto mangelnder Bewegung zurückzuführen – Jedoch haben bereits kleine Veränderung (zum Beispiel öfters aufzustehen und sich ein bisschen mehr zu bewegen) eine erhebliche positive Auswirkung auf unsere Gesundheit. Machen Sie während Ihrer Mittagspause einen zügigen Spaziergang, steigen Sie Treppen anstatt den Fahrstuhl zu nehmen, oder registrieren Sie sich für einen motivierenden Kurs im Fitnessstudio – Ihr Körper und Ihr Gehirn werden Ihnen dankbar sein. Bekämpfen Sie die schlechten Angewohnheiten!

3. Koffein

Der Kaffe am Morgen gehört für viele von uns zu einem guten Start in den Tag und ist bei mäßigem Konsum keinesfalls eine schlechte Angewohnheit. Schon ein koffeinhaltiges Getränk weniger am Tag kann Wunder für Ihre Stimmung, Ihren Schlaf und Ihre Gesundheit tun. Von heute auf morgen ganz auf Koffein zu verzichten kann zu Entzugserscheinungen führen – vor allem Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit. Langsam den Konsum zu reduzieren gewöhnt den Körper an die neue Situation und verhindert diese unangenehmen Begleiterscheinungen. Lassen Sie zuerst den nachmitttäglichen oder abendlichen Koffein weg und ersetzen Sie ihn mit einem immunsystemstärkenden Getränk, wie zum Beispiel frischem Tee oder heißer Zitrone mit Ingwer. Rooibusch-Tee ist eine köstliche Alternative zu Kaffee – ohne Koffein.

4. Keine Schlafroutine

Nutzen Sie die Kraft des Biorhythmus. Im Schlaf regeneriert und erholt sich der Körper. Eine erholsame Nacht ist fundamental für unsere Gesundheit. Nichts geht über das Gefühl, morgens voller Energie aufzuwachen für alles gewappnet zu sein, was der Tag bereithält. EIn unregelmäßiger Rhythmus ist eine häufige Angewohnheit. Halten Sie sich an diese einfachen Regeln, um Ihre Schlafqualität zu verbessern: Gehen Sie jeden Abend ungefähr zur gleichen Zeit schlafen. Reduzieren Sie den Gebrauch von elektronischen Geräten und helle Bildschirme eine Stunde vorher – all diese äußeren Reize machen es schwieriger sich zu entspannen. Verzichten Sie auf Alkohol – er lässt Sie zwar schneller einschlafen, reduziert allerdings den REM-Schlaf, der ausschlaggebend für eine erholsame Nacht ist.

All diese Tipps zum Bekämpfen schlechter Angewohnheit enhelfen Ihnen Besser Als Gestern zu werden. Das ist aber nur der Anfang, es gibt noch viel mehr zu tun.

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